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Die unterste Ebene ist der Lagerplatz, hier liegt das betreffende Produkt physisch und kann schnell identifiziert werden, wenn wir einen 1:1 Zuordnung von Produkt zu Lagerplatz darstellen können.
Mitarbeiter und Abteilungen
Über das Organigramm organisieren wir die Abbildung der Struktur von Verantwortlichkeiten für ein zu definierendes Sortiment, das diese Kollegen anfordern dürfen. Im Grundsetup wollen wir, dass der Abteilungsverantwortliche die Anforderung stellt. Sollten Sie hier organisatorisch anders vorgehen wollen, so können Sie alle Mitarbeiter der Abteilung zu Abteilungsverantwortlichen im Sinne der Anforderungen machen. Um zu zuzuordnen, wer welche Produkt anfordern kann, dient diese Maske.
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Wählen Sie die entsprechende Organisationseinheit.
Beispiel: Sie möchten, dass das gesamte Unternehmen IT Equipment anfordern soll.
Dann ist die Gruppe: gesamtes Unternehmen, IT Ausstattung, Organisationseinheit: gesamtes Unternehmen.
Erlaubte Elemente der Gruppe sind die einzelnen Produkte, die über Hinzufügen und Entfernen verwaltet werden.
Dies kann in einer Warengruppe organisiert werden (Vorteil es bedarf keiner Erweiterung hier, wenn die Warengruppe zusätzliche Produkte zugeordnet erhält, diese laufen automatisch in diese Anforderungsgruppe mit ein)
Wir können Preismodell, interner Preis und eine Interne Marge vergeben (interne Marge dient der Darstellung des Handling Aufwandes) über die Einstellung der Warengruppe erledigen.
Kostenstellen führen wir am Organigramm, über die Referenzierung des Organigramms in der Organisationseinheit übernehmen wir diese Kostenstellen für die internen Anforderungen.
Kostenstellen: Im Organigramm pflegen, an der Abteilung oder an der Position.
Produkte zulassen
Info |
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Über Produkte intern können einzelne Produkte für Abteilungen zugelassen oder explizit ausgeschlossen werden, auch mit der Idee das Portfolio xx ordne ich der Abteilung ID 30 zu, aber das Produkt ID 100408 darf nicht in dieser Abteilung angefordert werden. |
Buchungen in die Finanzbuchhaltung übergeben
Alle Lagerbewegungen, sprich alle Zugänge und alle Abgänge werden im Lagerjournal mit Buchungsdatum geführt. Dieses Buchungsdatum hilft abzugrenzen, welche Buchungen wann in die Finanzbuchhaltung übernommen werden sollen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, spätestens mit dem Monatsabschluss alle Bewegungen aus dem Lagerjournal in die Finanzbuchhaltung zu übernehmen.
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