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finAPI-Zugang hinzufügen:

  • Ab dem neuen Release April wird bei Hinzufügen eines neuen Zugangs für finAPI automatisch ein globaler finAPI-User für die Mailadresse des Benutzers erzeugt und in einer zentralen Datenbank gespeichert

  • Im Formular Zugang einrichten ist unter den Experten-Einstellungen (weitere Aktionen) ersichtlich ob der globale finAPI-User für die aktuelle Mailadresse des Benutzers bereits existiert

  • Der Einrichtungsprozess läuft gleich ab wie bisher, die mit dem globalen User importierten bzw. abgerufenen Konten werden im Online-Banking angezeigt. Für den Fall, dass diese Konten bereits zuvor für finAPI eingerichtet wurden (bisher wurde der finAPI-Zugang pro Gesellschaft gespeichert), zusätzlich zu den schon bestehenden Konten. Über die Access-Bezeichnung im Formular Online-Banking sind die Zugänge voneinander zu unterscheiden.

  • Die Batch-Updates werden nach Hinzufügen neuer Zugänge mit dem globalen finAPI-User natürlich ebenfalls eingerichtet.

finAPI-Zugang importieren:

  • Im Formular Online-Banking Zugänge gibt es einen neuen Button „finAPI-Zugang importieren“. Mit dieser Funktion kann im Formular Online-Banking ein bereits erstellter Zugang (eine Bankverbindung) des globalen finAPI-User des aktuellen Benutzers importiert werden (bei Verwendung des Zugangs für mehrere Gesellschaften/Instanzen)

  • Steht für den Import nur ein eingerichteter Zugang zur Verfügung, wird dieser automatisch importiert und gespeichert.

  • Stehen für den Import mehrere eingerichtete Zugänge zur Verfügung, werden diese zur Auswahl angeboten.

  • Nach Import des Zugangs/der Zugänge können pro Zugang mit der Option „Online-Banking-Konten hinzufügen/entfernen“ die gewünschten Konten für den Abruf im Online-Banking dieser Gesellschaft ausgewählt werden.

Warum wurde die Funktion geschaffen, welchen Vorteil bringt es für die Kunden?

  • In gewissen Fällen gab es das Problem der sogenannten Consent-Invalidierung. Die tritt immer dann auf, wenn von einem Benutzer verschiedene Konten der gleichen Bank in mehreren Gesellschaften/Instanzen abgerufen werden. In solchen Fällen hat dann der finAPI-Zugang von Gesellschaft 2 den Zugang von Gesellschaft 1 invalidiert (dh Batch-Updates funktionieren dann nicht mehr, es wäre eine neue starke Authentifizierung mit Login und TAN-Eingabe notwendig).

  • Durch die Anlage des globalen finAPI-Users pro Benutzer wird dem vorgebeugt, weil auch gesellschafts-/instanzenübergreifend ein finAPI-User pro Mailadresse des Benutzers verwendet wird und dadurch alle Abrufe immer über den gleichen Consent erfolgen können.

Werden auch bereits eingerichtete finAPI-Zugänge auf globale finAPI-User umgestellt?

  • Nein. Kunden, die eingerichtete Zugänge pro Gesellschaft haben und die das Problem der Consent-Invalidierung nicht haben, müssen auch nichts unternehmen und können mit dem bisherigen Zugang weiterarbeiten.

Hat es durch die Umstellung Funktionsänderungen bei dem Abruf der Kontobewegungen oder den Überweisungen (Einzelüberweisungen bzw. Zahlläufen) gegeben?

  • Nein, es hat sich nur die Art der Anlage bzw. die Verwaltung der Zugänge geändert, nicht aber der Ablauf der genannten Funktionen.

Warum wurde die Option „unfertige Zugänge entfernen“ aus den Experten-Einstellungen entfernt?

  • Unfertige Zugänge wurden nach dem bisherigen Modell abhängig von der Gesellschaft entfernt. Da die Logik inzwischen eine andere ist, kann man unfertige Zugänge nun über die Option „finAPI-Zugang importieren“ fertigstellen und muss sie nicht mehr entfernen.

Wie wird sichergestellt, dass die finAPI-User auch wieder gelöscht werden wenn sie nicht mehr benötigt werden?

  • In der zentralen Datenbank gibt es eine Referenz-Nummer, die die Anzahl der aktivierte Scopevisio-Zugänge pro Mailadresse speichert. Der Zähler wird bei Neuanlagen entsprechend erhöht, bzw. auch bei Löschen von Zugängen, Gesellschaften oder Instanzen automatisch reduziert. Bei Löschen der letzten Referenz wird auch der finAPI-User ggf. aus der Datenbank und bei finAPI entfernt.

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